2002-2003 Kriegner
„Der Club soll selber tun –nicht tun lassen“
Für den Präsidenten eines Lions Clubs ist es wichtig, dass alle Mitglieder am Clubgeschehen teilnehmen, aber auch, dass er die Akzeptanz der Lionsdamen hat, ohne deren Mitwirken vieles in einem Clubjahr nicht umsetzbar wäre. Ein Lions Club ist gut beraten, nicht mit den guten österreichischen Sozialeinrichtungen in Konkurrenz zu treten, sondern dort unbürokratisch einzuspringen, wo das soziale Sicherheitsnetz eine Lücke hat. Wichtig ist die Gesellschaft in einem Lions Club, Meinung zu haben und Stellung zu beziehen, 32 Clubmitglieder aus verschiedenen Berufen, vom Politiker bis zum Betriebsinhaber, sollten auch in der Meinungsbildung nach ethischen Grundsätzen etwas bewegen. Die Welt ist überschaubar geworden, deshalb muss auch das Interesse an Hilfsbedürftigen global gesehen werden und darf sich nicht nur auf die Region beschränken. Ein internationales Netzwerk, wie die weltweite Vereinigung der Lions Clubs International, gibt einem die Sicherheit, gemeinsam stark auftreten zu können, wie es zum Beispiel bei der Bekämpfung der Blindheit geschieht. Hunderttausende wurden durch Lions vor der Blindheit bewahrt oder geheilt. August Kriegner Schwerpunkte im Clubjahr 2002/2003 Flohmarkt Hochwasserhilfe beim Jahrhunderthochwasser Behindertentag in der Pullmanncity in Bayern 24.05.2003
Sozialschwerpunkte: Finanzhilfe für ein schwerstbehindertes Unfallopfer Vernissage mit querschnittgelähmtem Mundmaler Gemeinschaftsaktivity mit LC Bad Leonfelden und Unterstützung der Mutter Theresa Mission – Delhi Indien |
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